Nachhaltigkeitsstrategie:
Beratung für Ihr Unternehmen

Nachhaltigkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung

/ UNSER ANGEBOT

WARUM ES ZUR ETABLIERUNG EINER NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE DEN RICHTIGEN PARTNER BRAUCHT

Nachhaltigkeit im Unternehmen ist eine komplexe Angelegenheit und es ist oft schwer, den richtigen Weg zu finden und bei den verschiedenen Bestimmungen, Regelungen und Gesetzen den Überblick zu behalten.

Eine Zusammenarbeit mit Terra Institute als Nachhaltigkeitsberatungsgesellschaft kann Unternehmen jedoch dabei helfen, das richtige Regelwerk und den für sie richtigen Ansatz zu finden. So können sie eine langfristig nachhaltige Entwicklung erreichen, die einen Mehrwert für das Unternehmen, die Mitarbeiter:innen und das Gesamtsystem bietet. 

Was ist das Terra Institute?

Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung im Bereich der Entwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien begleiten wir mit unserem Team erfahrener, multidisziplinär ausgebildeter Berater:innen gerne Unternehmen jeder Art und Größe durch diesen spannenden Prozess.

Von der Darstellung des Unternehmenssystems über die Analyse der einzelnen Prozessbereiche entwickelt unser systemischer Ansatz in unseren Kunden ein Bewusstsein über die Zirkularität der Wechselwirkungen.

Wir intervenieren gezielt nach den spezifischen Bedürfnissen des Unternehmens und begleiten das Management und Mitarbeitende bei allen notwendigen Schritten. Gemeinsam definieren wir eine wirksame Nachhaltigkeitsstrategie bei voller Übereinstimmung mit den aktuellen gesetzlichen Vorgaben.

Die Erarbeitung einer nachhaltigen Unternehmensstrategie erfordert neben technischem Fachwissen die Fähigkeit, verschiedene miteinander verknüpfte Aspekte zu bewerten. Deren Effekt folgt nicht immer einer linearen Logik von Ursache und Wirkung. Gerne unterstützen wir Unternehmen und Organisationen bei der Erkenntnis dieser Logik und beim Übergang zu einem neuen kulturellen Paradigma.

DIE UNTERNEHMEN
DIE UNS AUSGEWÄHLT HABEN

Wie profitieren Kund:innen von der Begleitung bei einer Nachhaltigkeitsstrategie durch Terra?

Wir bringen Unternehmen und Organisationen auf den Weg und stellen sicher, dass sie Ihr Ziel erreichen:

  1. Umfangreiche Erfahrung und vielfältige Expertise
  •   Unsere Kund:innen schöpfen aus unserem reichen Erfahrungsschatz zu allen Themen und Prozessen der Nachhaltigkeit
  •   Bei 50 Berater:innen aus allen relevanten Fachbereichen schöpfen unsere Kund:innen aus einem Netzwerk mit höchstem Teamgeist, das sich laufend befruchtet und unterstützt
  •   Mit uns sichern sich Unternehmen einen wertvollen Blick aus unterschiedlichen Perspektiven und gewinnen viele neue Lösungsanregungen
      1. Maßgeschneiderte strategische Beratung 
      •   Je nach Priorisierung der Klima-, Umwelt- oder Sozialverantwortlichkeit im Zielkatalog: mit unserer Begleitung operationalisieren Unternehmen und Organisationen ihre Nachhaltigkeitsziele und machen sie sichtbar
      •   Wir beraten zur Wahl des passenden Rahmenwerks
      •   Wir fördern die Unternehmenskultur und unterstützen die Bewusstseinsbildung für die Themen der Nachhaltigkeit in allen Unternehmensfunktionen und -prozessen
      1. Zielklarheit und Handlungsorientierung
      •   Wir unterstützen dabei, die Herausforderungen einer klima-, sozial- und wirtschaftlich verantwortungsvollen Zukunft zu überwinden
      •   Mit unserer Begleitung entdecken Unternehmen die für sie relevanten Nachhaltigkeitsziele
      • Nachhaltigkeit wird in allen Bereichen verankert, schafft vertrauenswürdige, klimaverantwortliche und zirkuläre Wertschöpfungsketten
      1. Professionelle Prozessbegleitung
      •   Unsere Begleitung sichert die Orientierung entlang des gesamten Prozessverlaufs
      •   Wir unterstützen in der wirksamen Zielerreichung und in der Validierung von neuen Geschäftsmodellen

      ·   Wir begleiten Unternehmen bei der Sicherstellung Ihrer Wettbewerbsfähigkeit

      Wie ist das Vorgehen von Terra bei der Beratung

      1. Vorbereitung
      • Gemeinsames Briefing-Gespräch über das unternehmensweite Verständnis, die Rahmenbedingungen und Herausforderungen zu den Themen der Nachhaltigkeit. 
      • Angebotsstellung und -Vereinbarung zum passenden Prozess, dem nötigen Rahmenwerk, dem zu begleitenden Kernteam
      • Einstieg in den Nachhaltigkeitsprozess mit der Sicherstellung der wichtigsten Hintergrundinformationen und Projektmanagementdetails
      1. Analyse- und Bewertung
      • Darstellung des Unternehmenssystems mit allen Kern- und unterstützenden Funktionen, der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette
      • Erforschen der Marktdynamik und Analyse des sektorspezifischen Kontexts
      • Analyse von Umfang und Größenordnung der unternehmensweiten Auswirkungen auf das unbeschränkte Ökosystem
      • Identifizieren der Auswirkungen – auch „Impacts“ genannt – als positiv oder negativ, kurzfristig wie langfristig, widerruflich wie unwiderruflich, beabsichtigt oder unbeabsichtigt und Bestimmen des Wesentlichkeitsgrads der Handlungsthemen
      • Exakt in dieser Phase empfiehlt der Grundsatz der Prozesstransparenz die Einbindung der Stakeholder; dabei unterstützt der neutrale Blick von außen die Validierung der Handlungsthemen
      • Analyse der Auswirkungen von umwelt- und sozialwirtschaftlichen Rahmenbedingungen auf das Unternehmen, zur Bewertung der finanziellen Unternehmensrisiken
      • Dem folgt die Analyse der Wettbewerbsfähigkeit des aktuellen Geschäftsmodells des Unternehmens und/oder untersucht die Attraktivität von neuen Geschäftsmodellen
      1. Entwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie
      • Die validierten Handlungsfelder und -themen stellen den Kern der Nachhaltigkeitsstrategie dar
      • Diese Handlungsfelder und -themen verbinden wir mit den internationalen Nachhaltigkeitszielen (SDG) und garantieren so den unternehmensweiten Beitrag für deren Erreichung
      • Kernstück des Prozessverlaufs ist die Vertiefung der Handlungsthemen; diese erfordern neben der strategischen und operativen Zielsetzung die Definition von Maßnahmen, Verantwortlichkeiten, vom Zeitrahmen für die Erfüllung, des Leistungsparameters und entsprechenden Messindikatoren
      • Zur Bewertung des unternehmensweiten Fußabdrucks erheben wir alle relevanten Daten um die Emissionswerte in den Scopes 1, 2 und je nach Projektumfang, Teile der 15 Emissionsverursacher von Scope 3 analysieren zu können
      • Im Rahmen des Handlungsthemas der Energieeffizienz analysieren wir das Reduktionspotential und orientieren uns dabei gerne an den Indikatoren von „Science based Targets
      1. Kommunikation
      • Wir begleiten bei der Entwicklung von Struktur, Verschriftlichung, gerne auch bei der graphischen Aufbereitung Ihres Nachhaltigkeitsberichts
      • Unser Ansatz für die Kommunikationsstrategie orientiert sich an der Sicherstellung des Markenwerts des Unternehmens bei gleichzeitiger Berücksichtigung der offiziell geforderten Green-Claim-Directive

      Die häufigsten Fragen zum Thema Nachhaltigkeits­strategie – FAQs

      Was ist eine Nachhaltigkeitsstrategie?

      Eine Nachhaltigkeitsstrategie ist ein umfassender Ansatz von Unternehmen, um ökonomische, ökologische und soziale Ziele in Einklang zu bringen.

      Der Ansatz des neuen Nachhaltigkeitsparadigmas bricht mit der alten Vision, die die Wirtschaft jahrzehntelang inspirierte und die allein auf Gewinnmaximierung ausgerichtet war.

      Wenn ein Unternehmen den eigenen Wettbewerbsvorteil behalten will, ist es gut beraten, das Wirtschaftswachstum in direkten Bezug zu den ökologischen, sozialen, und Governance-Dimensionen zu setzen. Unternehmen sind, ob sie es wollen oder nicht, Teil eines vernetzten, fluiden und volatilen Marktökosystems. Einfach ausgedrückt: Sie sind verantwortlich für die Auswirkungen (Impacts) auf das Ökosystem. Diese können positiv wie negativ, kurzfristig wie langfristig, widerruflich wie unwiderruflich, beabsichtigt oder unbeabsichtigt sein.

      Gleichzeitig tun Unternehmen gut daran, in Ihrem Nachhaltigkeitsprozess die finanziellen Risiken einzuschätzen: für alle Effekte, die vom Ökosystem auf das Unternehmen selbst wirken. Die Ergebnisse aus dem Prozessdurchlauf mit den genannten Themen lassen sich in einer Nachhaltigkeitsstrategie zusammenfassen.

      Win-Win-Orientierung für Unternehmen und unseren Planeten

      Der Übergang zu zunehmend integrierten Geschäftsmodellen bietet den Unternehmen enorme Chancen:

      • Ein besseres Verständnis des externen Kontextes und die Definition gezielter Nachhaltigkeitsstrategien tragen zur Verringerung der Geschäftsrisiken bei
      • Wir bewegen uns auf eine neue Art des Wirtschaftens zu, die von ihren Wertwurzeln ausgehend innovativ sein will. Über neue Unternehmensziele werden die Unternehmen in der Lage sein, neue Formen der Wertschöpfung zu schaffen, die nicht nur dauerhaft und effektiv, sondern für das gesamte unternehmensweite Ökosystem, nicht zuletzt für den Planeten generativ sind.

      Die zur Verfügung stehenden strategischen Rahmenwerke erfordern die Berücksichtigung aller mit dem Unternehmenssystem verbundenen Komplexitäten.

      Sich auf den eigenen Zweck zu konzentrieren, zu verstehen wie eine Kontext- und Wesentlichkeitsanalyse zu den erzeugten und erlittenen Auswirkungen führen, die aktuellen Trends zu erkennen und korrekte Marktvergleiche anzustellen, zu wissen, welche Stakeholder wie strategisch eingebunden sein sollen – diese Anlagen und das Verständnis für die Festlegung von strategischen und taktischen Nachhaltigkeitszielen, in Einklang mit dem Unternehmenszweck, sind grundlegende und unvermeidliche Fähigkeiten, um neue strategische Unternehmensentscheidungen zu treffen.

      Warum ist eine Nachhaltigkeitsstrategie für Ihr Unternehmen wichtig?

      Eine verantwortungsvolle Unternehmensführung mit dem ensprechenden Fokus auf ESG = Environment, Social, Governance erhält zunehmend Bedeutung und wird sich als Kriterium für erfolgreiches unternehmerisches Handeln als eigenständiger Markttrend etablieren.

      Der wachsende politische Druck und die Verpflichtungen auf der internationalen Agenda fordern die Auseinandersetzung rund um das Thema Nachhaltigkeit, wobei ESG konsequent in die Nachhaltigkeitsstrategie integriert sein sollen.  

      Wir leben in einer Welt zunehmender Komplexität. Phänomene wie die Verflechtung, Fluidität und Volatilität der Märkte haben immer deutlichere Auswirkungen auf allen Ebenen des menschlichen Lebens.

      Die Herausforderungen der letzten Jahre zeigen, dass die Dimensionen Umwelt, Soziales und die Führung und Organisation von Nachhaltigkeit gezielt in der Nachhaltigkeitsstrategie von Unternehmen eingeflochten sein müssen.

      Als wesentliche Vorteile einer Nachhaltigkeitsstrategie rücken die folgenden Dimensionen in den Vordergrund:

      • Die neu gewonnenen Perspektiven aus einer methodischen Auseinandersetzung mit dem eigenen Unternehmenssystem
      • Die Betrachtungsweise der doppelten Materialität bzw. das Erkennen von Umfang und Größenordnung der Auswirkungen des Unternehmenszwecks auf das Ökosystem und umgekehrt, die finanziellen Risiken für das Unternehmen aus dem sich laufend verändernden Ökosystem
      • Die Einbindung von Stakeholdern in den Nachhaltigkeitsprozess
      • Die Identifikation der wesentlichen Handlungsthemen als zentraler Inhalt der Nachhaltigkeitsstrategie
      • Die Bündelung der strategischen und operativen Ziele, Maßnahmen und Messindikatoren als Leitlinie für eine transparente und wertorientierte Unternehmensverantwortung
      • Die Sicherstellung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit über die Stärkung, Anpassung oder Neuausrichtung des Geschäftsmodells   

      Welche regulatorischen Rahmenbedingungen gibt es für Nachhaltigkeitsstrategien?

      Viele Unternehmen sind über das Zutreffen von mindestens zwei der folgenden Kriterien, und zwar der Anzahl ab 250 Mitarbeitenden, einem Umsatzvolumen von 40 Millionen und/oder einem Betriebskapital von mindestens 20 Millionen ab 2025 verpflichtet, Ihren Beitrag zur nachhaltigen Transformation offenzulegen. Gleichzeitig gibt es viele Unternehmen, die sich aus Ihrer eigenen Motivation heraus auf den Weg der Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie machen. Beide Unternehmenskategorien ziehen wesentliche Vorteile aus der Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie.

      Welche Instrumente und Rahmenwerke unterstützen die Entwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien?

      Die Entwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien für Unternehmen lässt sich durch eine Reihe von Instrumenten und Rahmenwerken sinnvoll unterstützen:

      • dazu zählen die Ziele für nachhaltige Entwicklung, gefördert von der Agenda 2030 der Vereinten Nationen,
      • die EU-Richtlinie über die nichtfinanzielle Offenlegung (95/2014)
      • die europäische Taxonomie für nachhaltige Finanzen, die es den Anlegern ermöglicht, bis 2050 ihre Investitionen auf das Ziel der Kohlenstoffneutralität auszurichten.
      • Auf europäischer Ebene schließlich ist die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) in Kraft getreten, die alle großen europäischen Unternehmen verpflichtet, ab 2024 regelmäßig integrierte Berichte über ihre ökologischen und sozialen Auswirkungen zu veröffentlichen.

      Wie können Unternehmen ihrer sozialen Verantwortung gerecht werden?

      Das neue Nachhaltigkeitsparadigma verlangt von den Unternehmen, dass sie sich mit Fragen der sozialen Verantwortung der Unternehmen auf zwei Ebenen auseinandersetzen.

      Die erste ist ein sorgfältiger Blick auf die Umwelt – Gebiete und die Gesellschaft – in denen sie tätig sind, um die Frage zu beantworten: Welche Qualität hat mein Handeln in dieser Welt? 

      Die zweite bezieht sich auf den Umgang mit der Komplexität, in der sich Unternehmen bewegen bzw. zu verstehen: Welche Auswirkungen hat diese Welt auf mich, auf unser Unternehmen?

      NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE / UNSER TEAM

      Alessia Dughera

      Bauingenieurin, MBA, verfügt über langjährige Erfahrung als Projektmanagerin und Beraterin.

      Ihre Kernkompetenzen liegen in den Bereichen Unternehmensstrategie und Positionierung, Prozessmanagement und -gestaltung, Projektmanagement, Stakeholder-Management und Nachhaltigkeitsreporting.

      Emanuela Vedovati

      Emanuela hat einen Abschluss in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt auf Umweltökonomie und sozialer Verantwortung. Im Laufe der Jahre hat sie sich auf die Themen Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit spezialisiert. Gemeinsam mit Kunden entwickelt sie strategische Entwicklungs- und Berichterstattungspfade, Zirkuläre Ansätze, Stakeholderdialoge und die Gestaltung eines nachhaltigen Lieferkettenmanagements. 2019 hat sie in Zusammenarbeit mit zwei Partnern eine Fortbildungseinrichtung zum Thema Kreislaufwirtschaft ins Leben gerufen.

      Evelyn Oberleiter

      Co-Gründerin und CEO Terra Institute. Sie begleitet seit 20 Jahren Unternehmen in tiefgehenden Veränderungsprozessen und hat ihren Fokus auf Organisationsentwicklung, Unternehmenskulturprozesse, sowie nachhaltigen Leadership-Ansätzen. Evelyn verfügt über eine hohe Prozesskompetenz und Ergebnisorientierung, eine ausgedehnte Analyse- und Reflexionsfähigkeit, hohe Kommunikationskompetenz, sowie ein ausgeprägtes Systemdenken. Als persönlicher Coach begleitet sie vorrangig Menschen im Top-Management. 

      Felix Pliester

      Felix Pliester bringt als studierter Transformationsdesigner und Wirtschaftsinformatiker mit über 10 Jahren Berufserfahrung in der Organisationsentwicklung  einen großen Erfahrungsschatz in der Neuausrichtung von Unternehmen mit.

      Er verantwortet den Standort des Terra Instituts in Mittweida und begleitet Unternehmen in deren Transformationsprozess hin zu einem kreislauforientierten und purpose-driven Unternehmen.
      Seine Leidenschaft liegt im Zusammenführen unterschiedlicher Kompetenzen und Teams. 

      Günther Reifer

      Co-Gründer und CEO Terra Institute. Der Fokus seiner Beratung liegt im Bereich Purpose und Strategie, CircularEconomy und SustainableFinance.

      Er ist Impulsgeber, Inspirator und Key Note Speaker, Mitglied von diversen Aufsichts- und Verwaltungsräten und Dozent an verschiedenen Hochschulen im In- und Ausland. Er ist leidenschaftlicher Nachhaltigkeitsberater und verbindet Innovation und Sustainability–Innovability.

      Hans W. Steisslinger

      Der studierte Chemiker Hans W. Steisslinger verfügt über ein breites naturwissenschaftliches Wissen, gepaart mit einem systemischen Verständnis der Wirtschaft als Teil von Gesellschaft und Natur.

      Er konzentriert sich in seiner Tätigkeit auf die Strategieentwicklung und -implementierung. Er hat selbst verschiedene Lieferketten durchleuchtet und Lieferant:innen vor Ort auf allen Erdteilen auditiert.

      Hans-Ulrich Streit

      Nachhaltigkeit beschäftigt Hans-Ulrich Streit seit Jahrzehnten, deshalb hat er Umweltschutztechnik studiert und viele Jahre in diesem Bereich gearbeitet. Freundlich und konfliktfähig, empathisch und fordernd – stets in guter Balance, mit einer klaren und tiefen inneren Haltung und der Verbindung von hoher fachlicher und methodischer Kompetenz begleitet Hans-Ulrich Streit Unternehmen in Veränderungsprozessen im Bereich Organisationsentwicklung, in der Strategie- und Leitbildentwicklung, im Projektmanagement und in der Prozessoptimierung, als Führungskräftecoach, Moderator und Mediator. 

      Lucia Radeljak

      Lucia hat einen Master-Abschluss in Ingenieurwesen und Nachhaltigkeitsstudien von MinesParisTech und der Tsinghua Universität. Sie verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Beratung von Unternehmen und Forschungsinstituten wie der ETH Zürich und ist spezialisiert auf Kreislaufwirtschaft, Nachhaltigkeitsstrategie und -berichterstattung von Unternehmen.

      Margit Holzhammer

      Juristin, langjährige Direktorin eines Krankenhauses, CSR-Dozentin an verschiedenen Hochschulen und CSR- und Nachhaltigkeitsberaterin im Terra Institute. Fokusbranchen sind Gesundheitsbetriebe, Banken und Tourismus. Margit leitet das Terra Büro in Innsbruck. 

      Markus Kristen

      Markus Kristen ist ein diplomierter Pädagoge. Er hat in Führungspositionen gearbeitet, zwei starke Unternehmen aufgebaut und berät seit 2004 Unternehmen unterschiedlichster Größe und Branchen, darunter multinationale Unternehmen, KMUs und dynamische Start-ups. Er ist Senior Consultant mit umfassender Erfahrung in den Bereichen Unternehmenstransformation zur Nachhaltigkeit, Stakeholder-Engagement und Führungstraining. 

      Paolo Agnelli

      Als studierter Wirtschaftswissenschaftler berät Paolo Agnelli Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größen. Er verfügt über fundiertes Marketingwissen, gepaart mit Kreativität und großer interkultureller Erfahrung. Er beherrscht mehrere Sprachen und gilt damit als Türöffner und Brückenbauer.

      Als waschechter Südtiroler mit sizilianischen Wurzeln bewegt er sich spielend zwischen Hamburg und Palermo und kennt wie kein anderer die kulturellen Unterschiede dieser Märkte. Aufgewachsen in einer multikulturellen Familie, lernte er schnell, den Dingen der Welt stets mit offenen Augen zu begegnen und Herausforderungen kreativ zu lösen. 

      Ursula Pichler

      Ursula Pichler arbeitete über 20 Jahre in international positionierten Lebensmittelunternehmen und leitete dabei das Produkt- und Innovationsmanagement. In den Bereichen Soziales und Tourismus praktizierte sie in der Steuerung und Entwicklung von Projekten und Organisationen.

      Bei Terra verbindet sie diese Erfahrungswerte mit dem Instrumentarium für Nachhaltigkeitsstrategien und folgt dabei Ihrer Motivation, Teil eines zukunftsorientieren Transformationsprozesses von Unternehmen zu sein. 

      Xenia Knorr

      Durch ihre bisherigen Berufserfahrungen in einer renommierten politischen Strategieberatung hat die Politikwissenschaftlerin Xenia Knorr ein tiefes Verständnis von gesellschaftspolitischer Entwicklung und Anforderungen.

      Mit Hilfe von zirkulären Lösungen und dem Aufbau einer Kreislaufwirtschaft möchte sie Unternehmen eine Brücke brauen zu einer Art des Wirtschaftens, die den Erhalt unserer Lebensgrundlage ermöglicht.

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