Kreislaufwirtschaft

Krisen lösen – in Kreisen handeln!

/ UNSER ANGEBOT

Auf den richtigen Partner kommt es an. Warum es bei der Etablierung einer Kreislaufwirtschaft den richtigen Partner braucht

Die Kreislaufwirtschaft, oder auch Circular Economy, gilt als die nachhaltigste Form des Wirtschaftens. Am einfachsten kann man Kreislaufwirtschaft als ein Denken und Handeln in gesunden, geschlossenen Kreisen definieren. Gerne wird sie auch als „Ökonomie der Nullen“ beschrieben, weil null Schadstoffe, null Abfall, null Emissionen ihre Ziele sind.

Die EU betrachtet die Kreislaufwirtschaft zu Recht als DEN Ansatz, um eine positive wirtschaftliche Entwicklung vom Ressourcenverbrauch abzukoppeln und klimagerecht zu gestalten. Im European Green Deal (Europäischer Grüner Deal), in der Nachhaltigkeitsberichterstattung und der EU-Taxonomie wird deshalb die Kreislaufwirtschaft nicht nur genannt, sondern als ein großes Ziel und Grundprinzip eines nachhaltigen Unternehmens beschrieben und eingefordert.

Wer schnell in die neue Logik der technisch und biologisch geschlossenen Kreisläufe findet, ist in Bezug auf die kommende Regulatorik auf der sicheren Seite.

Wir vom Terra Institute begleiten Unternehmen sowie Interessensgruppen und Regionen, auf ihrem Weg in eine regenerative Kreislaufwirtschaft.

Welche Vorteile ergeben sich für Kunden bei der Beratung zur Kreislaufwirtschaft durch das Terra Institute?

Unternehmerisch baut die Kreislaufwirtschaft auf innovativen Geschäftsmodellen auf, die voll dem Zeitgeist des Reusing, Remanufactoring, Reparing und Sharing entsprechen, was eine Fülle von Chancen für Vorreiter-Unternehmen mit sich bringt.

Ökologische Kreislaufwirtschaft ist ein Gegenmodell zur derzeitigen „Take, Make, Waste“ Logik, die auf der einmaligen Nutzung von Ressourcen basiert und immense Mengen von Abfall und die massive Übernutzung unseres Planeten produziert. Die Hälfte der gesamten Treibhausgasemissionen, mehr als 90 % des Verlusts an biologischer Vielfalt und massiver Wasserstress sind auf die Gewinnung von Ressourcen und deren Verarbeitung zurückzuführen.

Das Terra Institute ist mit seiner langjähriger Erfahrung in der integralen und systemischen Transformationsbegleitung ein kompetenter Partner in der Entwicklung einer „Circular Culture“.

DIE UNTERNEHMEN
DIE UNS AUSGEWÄHLT HABEN

„Designing out Waste“

Die Kreislaufwirtschaft führt von der Wegwerf-Gesellschaft zu einer Adoptions-Gesellschaft: Menschen besitzen Produkte nicht mehr, sondern nehmen sie in Nutzung und Pflege, teilen sie, geben sie weiter und am Ende zurück, damit sie zerlegt und erneuert werden können und sich die Stoffkreisläufe wieder schließen. Die Etablierung des Ansatzes der Kreislaufwirtschaft in Unternehmen bedeutet somit ein grundsätzliches Neudenken von Wertschöpfungskreisläufen: von Prozessen bis zum Produkt-Design, im Ressourcenmanagement und in der Lieferkette. 

Wir vom Terra Institute machen diese neue Form des wirtschaftlichen Denkens einfach zugänglich und geben Überblick über Potenziale und Möglichkeiten für eine regenerative Ressourcenverwendung durch Kreislaufführung. 

Ein Fluss mündet an einem Strandabschnitt ins Meer.

Einsparungspotenziale erkennen

Dabei werden auch die oft erheblichen Einsparungspotenziale durch Kreislaufwirtschaft sichtbar:

    • Senkung des Ressourcenverbrauchs und maximale Nutzung des Werts der vorhandenen Ressourcen, 

    • Reduzierung der Treibhausgasemissionen, der Abfallmengen sowie der Wasser- und Umweltverschmutzung.

Auf Basis der identifizierten Potenziale begleiten wir die Entwicklung stimmiger und innovativer Konzepte und die Ableitung holistischer zirkulärer Strategien, Ziele und Implementierungsmaßnahmen.

So entstehen zukunftsfähige und zirkuläre Geschäftsmodelle.

Neue Formen der Zusammenarbeit und Ko-Kreation

Der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft verlangt von Unternehmen (Regionen und Sektoren) auch eine grundsätzlich veränderte Kultur des Wirtschaftens. Denn eines ist klar: Es ist nicht möglich, Kreislauffähigkeit allein zu erreichen. Hier sind neue Formen der Zusammenarbeit und der Ko-Kreation gefragt.

Relevante Stakeholder einzubeziehen, sich als ein Teil des Puzzles zu verstehen und quer durch die vor- und nachgelagerte Lieferkette gemeinsam an einem übergeordneten Ziel zu arbeiten, das erfordert einen Paradigmenwechsel vom ICH zum WIR, zu gelebter Kooperation.

Was macht die Beratung und Zusammenarbeit mit Terra so einzigartig?

Nahaufnahme eines grünen Blattes.

Wir beraten Unternehmen nicht einfach nur, sondern begleiten diese gemeinsam in eine zirkuläre und somit nachhaltigere Zukunft:

  • Inspiration – Kreislaufwirtschaft verstehen! Vermittlung von neuen Denkweisen, umsetzungsorientierten Tools und Methoden für den Wandel.

  • Analyse des Status quo entlang der Wertschöpfungskette des Unternehmens. Bewertung von Kreislaufpotenzialen, Identifikation von Lost Value und kritischen Ineffizienzen aus der Kreislaufwirtschafts-Perspektive.

  • Einbeziehung relevanter Stakeholder, Begleitung des koordinierten Austausches und von Ko-Kreation.

  • Entwicklung kreislauffähiger Konzepte im Produkt- und Servicebereich. Kreislaufführung von Materialien mit höchstmöglicher Werterhaltung.

  • Transformation – Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, zirkulärer Innovationen und Unternehmensstrategien. Durch das Denken in Geschäftsmodellen UND Ökosystemen begleiten wir eine ganzheitliche Transformation.

Gemeinsam finden wir fundamental bessere Lösungen!

Unser Wissen zum Vorteil unserer Kund:innen

    • Wir informieren im Beratungsprozess zu den gesetzlichen Rahmenbedingungen und Vorgaben.
    • Wir begleiten die Nutzung und Übersetzung der im gemeinsamen Prozess entstandenen Kreislaufstrategien für die Erfüllung anderer unternehmerischer Vorgaben und Regulative (CSRD, EU-Taxonomie-Verordnung, Lieferkettengesetz etc.). 
    • Für die zirkuläre Transformation gibt es zahlreiche Förderinstrumente (national und EU), wir agieren gerne als Partner in Förderprojekten.

Die 10 R´s der Kreislaufwirtschaft als Leitmodell für die zirkuläre Transformation

Als Leitfaden für die Kreislauforientierung, die Analyse entlang der Wertschöpfungskette und für die zirkuläre Geschäftsmodell-Entwicklung verwendet Terra das 10 R-Bewertungssystem.

Hier werden die Grundsätze der Kreislaufwirtschaft kompakt sichtbar:

  1. Refuse – Überflüssig machen, Leistung statt Produkte verkaufen, der Produktnutzen wird anders erbracht
  2. Rethink – Überdenken und von Beginn an zirkulär designen
  3. Reduce – Reduzieren durch geringeren Ressourceneinsatz
  4. Reuse – Wiederverwendung
  5. Repair – Reparieren
  6. Refurbish – Auffrischen und verbessern, technisch auf den neuesten Stand bringen
  7. Remanufacture – Refabrikation, noch intakte Teile aus defekten Produkten wiederverwenden
  8. Repurpose – Anders weiterverwenden, in einem neuen Produkt mit anderer Wirkung
  9. Recycle – Recycling, Verwendung als Sekundärrohstoff
  10. Recover – Rückgewinnung, z.B. wenn all die vorhergehenden Rs nicht angewendet werden können, kann als letzte Option aus dem Abfall noch Energie gewonnen werden

Grafik: Die 10Rs der Kreislaufwirtschaft | Terra Institute

Neues Angebot für Unternehmen in Deutschland: das Circular Business Assessment

Gemeinsam mit One Planet Business bietet das Terra Institute das vom WWF Deutschland entwickelte Circular Business Assessment an, um Unternehmen auf ihrem Transformationspfad Richtung „Circular Business“ zu begleiten. Das CBA zeigt Unternehmen ihren Reifegrad in der Kreislaufwirtschaft auf. Mit Durchlaufen des Assessments wird klar, wo Unternehmen in ihrem Bemühen um Kreislauffähigkeit aktuell stehen und wie sie besser werden können. Im Sinne eines holistischen Begleitprozesses deckt das Assessment normative, strategische und operative Handlungsfelder ab: Ausgehend von Auswirkungen und Abhängigkeiten, Risiken und Chancen bewertet es Strategien und Ziele, Unternehmenskultur und Managementsysteme sowie Betriebsprozesse und Lieferketten.

Wirksamkeit transparent bewerten
Mit dem Tool werden diese Handlungsfelder und erzielte Ergebnisse und Wirkungen anhand einer Vielzahl von Kriterien transparent bewertet. Zudem wird berücksichtigt, inwieweit ein Unternehmen gegenüber Interessensgruppen für eine Kreislaufwirtschaft eintritt und wie transparent seine Berichterstattung erfolgt. Wir begleiten Unternehmen Schritt für Schritt durch das Assessment und geben ihnen konkrete Empfehlungen für ihren individuellen Transformationsplan an die Hand.

Terra freut sich sehr über die neue Kooperation mit One Planet Business. Die beiden Organisationen eint das Interesse, wirkungsorientiert und nachhaltig Unternehmen zu begleiten, die einen echten impactorientierten Beitrag für mehr Nachhaltigkeit leisten wollen. 

Die häufigsten Fragen zum Thema Kreislaufwirtschaft – FAQs

1. Was ist eine Kreislaufwirtschaft bzw. Circular economy?

Kreislaufwirtschaft

  • … ist ein regeneratives Wirtschaftsmodell, das Natur- und Klimaschutz inkludiert.

  • erhöht den Wert der materiellen Ressourcen und senkt gleichzeitig den gesamten Ressourcenverbrauch, die Treibhausgasemissionen sowie Abfall und Umweltverschmutzung auf ein Minimum.

  • … schafft resiliente Wertschöpfungs-KREISE und vermindert Abhängigkeiten innerhalb globaler Lieferketten.

  • … verfügt über ein sehr hohes Innovations- und Digitalisierungspotential.

  • … beginnt beim Design und geht sehr weit über eine Verbesserung von Abfallwirtschaft und Recycling hinaus.

  • … verbessert die Nutzung und verlängert die Lebensdauer von Produkten und Materialien.

  • … schafft völlig neuen Nutzen von Stoffen, die bisher Abfall waren.

  • … denkt klug und vernetzt.

  • … stärkt ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit.

2. Vorteile: Warum brauchen wir eine Kreislaufwirtschaft?

Jedes Jahr wiederholt sich in der ersten Jahreshälfte der „Earth Overshoot Day“, der Tag, an dem die Menschheit die nachwachsenden Ressourcen aufgebraucht hat und damit auf Kosten der zukünftigen Generationen lebt.

Damit dies nicht weiter passiert, brauchen wir die Transformation unserer linearen Wirtschaft in eine Kreislaufwirtschaft, in der nichts mehr weggeworfen wird, sondern Rohstoffe und Produkte in Kreisläufen bleiben.

Erst dann ist die Basis dafür geschaffen, dass Ressourcen nicht mehr auf Deponien verloren gehen und die Biosphäre sich umfänglich regeneriert. Kreislaufwirtschaft ist unsere kreative Chance, dem Klimawandel offensiv zu begegnen und die Wirtschaft zu dekarbonisieren.

3. Was sind die ziele der kreislaufwirtschaft bzw. der circular economy?

Die vier großen EU-Ziele der Kreislaufwirtschaft sind:

1. Umweltschutz und Dekarbonisierung
Kreislaufwirtschaft verlangsamt die Nutzung natürlicher Ressourcen massiv, verringert die Zerstörung von Landschaften und Lebensräumen und trägt dazu bei, den Verlust der biologischen Vielfalt zu begrenzen.

Das Design kreislauffähiger und damit effizienterer und nachhaltigerer Produkte und Verpackungen, die wiederverwendet, aufgerüstet, repariert und rezykliert werden können, sorgt für einen reduzierten Energieverbrauch, Abfallmengen und deren Umweltauswirkungen sinken radikal.

2. Rohstoffabhängigkeit reduzieren
Ressourcen werden knapp. Endliche Vorräte bedeuten auch, dass die EU-Mitgliedstaaten bei der Versorgung mit Rohstoffen von anderen Ländern abhängig sind.

Laut Eurostat importiert die EU etwa die Hälfte der von ihr verbrauchten Rohstoffe. Der Gesamtwert des Handels (Import plus Export) von Rohstoffen zwischen der EU und dem Rest der Welt hat sich seit 2002 fast verdreifacht, wobei die Exporte schneller gewachsen sind als die Importe. Unabhängig davon importiert die EU immer noch mehr, als sie exportiert. Im Jahr 2021 führte dies zu einem Handelsbilanzdefizit von 35,5 Milliarden Euro.

Die Kreislaufführung von Rohstoffen mindert Versorgungsrisiken wie Preisschwankungen, Verfügbarkeit und Importabhängigkeit. Dies gilt insbesondere für kritische Rohstoffe, die für die Herstellung von Technologien benötigt werden, die für die Verwirklichung der Klimaziele entscheidend sind.

3. Mehr Arbeitsplätze
Der Übergang zu einer kreislauforientierten Wirtschaft soll die Wettbewerbsfähigkeit steigern, vom Ressourcenverbrauch abgekoppeltes Wirtschaftswachstum ermöglichen und Innovationen anregen.

Laut EU-Prognose sollen dadurch bis 2030 insgesamt 700.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Die Neugestaltung von Materialien und Produkten für die Kreislaufnutzung fördert zudem die Zukunftsfähigkeit verschiedenster Wirtschaftssektoren.

4. Weniger Kosten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Verbraucherinnen und Verbraucher erhalten langlebigere und innovativere Produkte, die die Lebensqualität steigern und langfristig Geld sparen.

4. Wie fördert die EU die Kreislaufwirtschaft?

Ziel der EU ist eine klimaneutrale, sozial gerechte Kreislaufwirtschaft. Kreislaufwirtschaft verringert den Druck auf die natürlichen Ressourcen und ist eine wesentliche Voraussetzung, um das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen und dem Verlust an biologischer Vielfalt Einhalt zu gebieten.

Um dies zu erreichen, stellt die EU (und auch die Mitgliedsstaaten) zahlreiche hochdotierte Förderinstrumente zur Verfügung. Begleitend zu allen diesbezüglichen Regulativen werden laufend neue Förderansätze ausgeschrieben.

5. Normen & Standards: IEC-Norm zur Umsetzung der Circular Economy

Das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN), die Deutsche Kommission Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik in DIN und VDE (DKE) und der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) haben im Januar 2023 die Normungsroadmap Circular Economy veröffentlicht. 

Die Roadmap beschreibt, vor welchen Herausforderungen die Branchen in ihrem Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft stehen und welche Normen und Standards benötigt werden, um diesen zu schaffen. Erarbeitet wurde sie von mehr als 550 Expert*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, öffentlicher Hand und Zivilgesellschaft. 

Die Roadmap umfasst sieben Schwerpunktthemen, die sich an den Fokusthemen des Circular Economy Action Plans der EU orientieren:

  • Digitalisierung,
  • Geschäftsmodelle und Management,
  • Elektrotechnik und IKT,
  • Batterien,
  • Verpackungen,
  • Kunststoffe,
  • Textilien, Bauwerke und Kommunen.

Sie gibt einen Überblick über den Status quo der Normung und Standardisierung in diesen Bereichen und zeigt vor allem Bedarf für künftige Normen und Standards auf. Dabei spielen unter anderem Themen wie Anforderungen an Mehrwegsysteme, standardisierte Mehrwegverpackungen, Qualitätsanforderungen an Sekundärrohstoffe und die Definition der Langlebigkeit von Produkten eine Rolle.

Zudem wurden fünf Querschnittsthemen identifiziert, die alle Schwerpunkte betreffen:

Kreislaufwirtschaft – UNSER TEAM

Emanuela Vedovati

Emanuela hat einen Abschluss in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt auf Umweltökonomie und sozialer Verantwortung. Im Laufe der Jahre hat sie sich auf die Themen Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit spezialisiert.

Gemeinsam mit Kunden entwickelt sie strategische Entwicklungs- und Berichterstattungspfade, zirkuläre Ansätze, Stakeholderdialoge und die Gestaltung eines nachhaltigen Lieferkettenmanagements. 2019 hat sie in Zusammenarbeit mit zwei Partnern eine Fortbildungseinrichtung zum Thema Kreislaufwirtschaft ins Leben gerufen.

Evelyn Oberleiter

Co-Gründerin und CEO Terra Institute. Sie begleitet seit 20 Jahren Unternehmen in tiefgehenden Veränderungsprozessen und hat ihren Fokus auf Organisationsentwicklung, Unternehmenskulturprozesse, sowie nachhaltigen Leadership-Ansätzen.

Evelyn verfügt über eine hohe Prozesskompetenz und Ergebnisorientierung, eine ausgedehnte Analyse- und Reflexionsfähigkeit, hohe Kommunikationskompetenz, sowie ein ausgeprägtes Systemdenken. Als persönlicher Coach begleitet sie vorrangig Menschen im Top-Management.

Gudrun Pechtl

Gudrun Pechtl ist Kulturwissenschafterin und erfahrene Expertin für Nachhaltigkeitsmanagement und regenerative Lebensmittelsysteme. Sie war viele Jahre in leitenden Positionen, zuerst im Kulturbereich und später im Lebensmittelhandel, beschäftigt. Zu den unternehmerischen und transformatorischen Herausforderungen im Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement hat sie breites Erfahrungswissen. Bei Terra verantwortet sie insbesondere den Bereich Circular Economy.

Günther Reifer

Co-Gründer und CEO Terra Institute. Der Fokus seiner Beratung liegt im Bereich Purpose und Strategie, Circular Economy und Sustainable Finance.

Er ist Impulsgeber, Inspirator und Key Note Speaker, Mitglied von diversen Aufsichts- und Verwaltungsräten und Dozent an verschiedenen Hochschulen im In- und Ausland. Er ist leidenschaftlicher Nachhaltigkeitsberater und verbindet Innovation und Sustainability–Innovability.

Helene Thierig

Helene Thierig arbeitet bei Terra Institute im Bereich Regionalentwicklung und war bei Projekten wie der ,,Strategie Landschaft Südtirols“ und partizipativen Prozessen im Rahmen der Gemeindeentwicklung dabei.

Neben der Regionalentwicklung begleitet sie Mitarbeiter:innen von Unternehmen in Prozessen der Persönlichkeitsentwicklung und arbeitet zu Themen der Nachhaltigkeits- und Klimakommunikation.

Werner Kössler

Werner Kössler ist als Techniker und Betriebswirt ein Experte in Nachhaltigkeitsmanagement und Kreislaufwirtschaft mit 30 Jahren Erfahrung aus verschiedenen Branchen und Unternehmen. In leitender Funktion konnte er viele komplexe Projekte zur Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen erfolgreich realisieren, dies immer auch eingebettet in Programmen zur Organisationsentwicklung.

Seine Berufung und Leidenschaft liegen in der aktiven Gestaltung von Unternehmen hin zur bewussten und umfassenden Wahrnehmung von Aspekten der Nachhaltigkeit und Kreislauffähigkeit.

Bei richtig angelegten Strategien und abgeleiteten Maßnahmen ergeben sich daraus jedenfalls auch wirtschaftliche Vorteile, denn Nachhaltigkeit ist Langzeitökonomie.

Anabel Heger

 

Anabel Heger ist Magistra der Internationalen Wirtschaftswissenschaften, Schwerpunkt Umweltökonomik. Sie verfügt über mehrjährige Erfahrung in der Begleitung und Beratung nachhaltiger Transformationsprozesse in Unternehmen.

Ihre Schwerpunktthemen liegen im Bereich Circular Economy und Nachhaltigkeitsberichterstattung

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