Die passende Klimastrategie
für Ihr Unternehmen
/ UNSER ANGEBOT
Klimastrategie
Beratung
Warum es zur Etablierung einer Klimastrategie den richtigen Partner braucht
Nachhaltigkeit im Unternehmen ist eine komplexe Angelegenheit und es ist oft schwer, den richtigen Weg zu finden und bei den verschiedenen Bestimmungen, Regelungen und Gesetzen den Überblick zu behalten.
Eine Zusammenarbeit mit Terra Institute als Nachhaltigkeitsberatungsgesellschaft kann Unternehmen jedoch dabei helfen, das richtige Regelwerk und den für sie richtigen Ansatz zu finden. So können sie eine langfristig nachhaltige Entwicklung erreichen, die einen Mehrwert für das Unternehmen, die Mitarbeiter:innen und das Gesamtsystem bietet.
Was macht Terra?
Als Kompetenzzentrum für Innovation und Nachhaltigkeit beraten und begleiten wir ganzheitlich Unternehmen, Einzelpersonen und Regionen, die im globalen Wandel in Richtung Nachhaltigkeit einen aktiven Beitrag leisten wollen.
Wir bieten:
- Beratung
- Coaching
- Training
- Facilitating
Vom Grundlagenworkshop, über Entwicklung einer individuellen Nachhaltigkeitsstrategie mit Blick auf die neue Nachhaltigkeitsberichtspflicht begleiten wir Sie auf dem Weg der Transformation bis hin zur Geschäftsmodellinnovation.
Wie sieht eine Klimastrategie Beratung durch Terra aus?
Für alle notwendigen Schritte der Transformation halten wir Lösungen und Produkte bereit, die wir während unserer mehr als 10-jährigen Erfahrung in der Nachhaltigkeitsberatung erarbeitet haben. Unter anderem:
- den Grundlagenworkshop zur Nachhaltigkeit
- die Ausarbeitung einer Nachhaltigkeitsstrategie
- die Nachhaltigkeitsberichterstattung nach offiziellen Standards
Mit dem Rahmenwerk der Ziele für Nachhaltige Entwicklung (SDGs), die von den Vereinten Nationen 2015 verabschiedet wurden und der Taxonomie und dem Europäischen Green Deal als gesetzliche Grundlage haben wir kognitiv alle Voraussetzungen, dem Klimawandel entgegenzuwirken und wo dies nicht mehr möglich ist, an Klimaanpassung zu arbeiten.
In diesem Rahmen unterstützen wir Unternehmen auch bei der Ausarbeitung einer Klimastrategie, oftmals basierend auf den Science Based Targets. Unser Expertenteam definiert dabei gemeinsam mit dem Unternehmen die wichtigsten Ziele und unterstützt es beim Aufstellen einer Roadmap zum Erreichen dieser Ziele.
DIE UNTERNEHMEN
DIE UNS AUSGEWÄHLT HABEN
Wie profitiert der Kunde von einer Klimastrategie durch Terra?
Das Erarbeiten einer Klimastrategie durch das Terra Institute basiert maßgeblich auf den Science Based Targets als wissenschaftlich fundierte Ziele, da diese messbar, umsetzbar und zeitlich befristet sind. Sie sind allgemeingültig sowie international anerkannt und so eine optimale Grundlage für eine Klimastrategie im Unternehmen. Dadurch erlauben sie dem Unternehmen eine konkrete Positionierung und einen Wettbewerbsvorteil, denn sie können einen besseren Ruf bei Kunden, Investoren und anderen Interessengruppen generieren. Mit dem Expertenteam von Terra gelingt so die Förderung einer langfristigen Strategie und Planung und das Unternehmen sendet ein konkretes und unmittelbares Signal für den Übergang zu Net Zero.
Das Unternehmen trägt mit einer gut ausgearbeiteten Klimastrategie, die durchgeführt und fortlaufend überprüft wird, einen wichtigen Beitrag zum Übergang in Richtung einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung bei. Damit übernimmt das Unternehmen für sich und andere Verantwortung, indem es zur Eindämmung des Klimawandels beiträgt. Die Wirtschaft spielt in der nachhaltigen Entwicklung eine entscheidende Rolle und eine frühzeitige Entscheidung für nachhaltiges Wirtschaften und für eine Klimastrategie als Teil der gesamten Unternehmensstrategie kann entscheidende Vorteile mit sich bringen.
Dies hat zwei hauptsächliche Gründe:
- Nachhaltiges Wirtschaften ist besser für die Umwelt: Zum einen hilft die Beschäftigung mit der Nachhaltigkeit und vor allem das effektive Reduzieren des Energieverbrauchs und CO2-Ausstoßes, die Tragweite des Klimawandels zu verringern, was in der Masse eine stabilere Wirtschaft, weniger Naturkatastrophen und Extremwetterereignisse und weniger Lieferengpässe aufgrund von Dürren und Pandemien unterstützt.
- Nachhaltig zu wirtschaften heißt glaubwürdig zu sein: Zum anderen hilft die ernsthafte und tiefgreifende Beschäftigung mit der Nachhaltigkeit, dabei, die Kundschaft von sich zu überzeugen. Mit der Kommunikation der Maßnahmen, die man als Unternehmen trifft, erreicht man einen glaubwürdigen Auftritt im öffentlichen Auge und kann auch Mitarbeiter:innen nochmal über die alltägliche Arbeit hinaus mitnehmen und für sich dauerhaft gewinnen.
Wir meinen: erfolgreiches Wirtschaften hängt von der Nachhaltigkeit ab. Die Science Based Targets als Grundbaustein einer Klimastrategie sind hier ein maßgeblicher Erfolgsfaktor.
Wie läuft eine Beratung durch Terra ab?
Bei Terra Institute unterstützen wir Unternehmen
- bei der Identifikation ihrer Nachhaltigkeitsziele und -strategien,
- bei der Umsetzung effektiver Maßnahmen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit
- und bei der Verstetigung nachhaltiger Prozesse im Unternehmen.
Dabei verfolgen wir einen systemischen Ansatz, der Mitarbeiter:innenbeziehungen genauso betrachtet, wie den größeren globalen Kontext und so mit einer ganzheitlichen Perspektive arbeitet.
Wir leben heute in einer immer komplexeren Welt, deren Zusammenhänge zunehmend undurchsichtig sind. Mit dem systemischen Ansatz bleibt diese Komplexität sichtbar und erlaubt es einem Unternehmen, alle Perspektiven miteinzubeziehen und dadurch in ihren Optionen flexibel zu bleiben. So verbinden wir auch klassische Nachhaltigkeitsthemen der äußeren Dimension mit Themen der inneren Dimension.
Nachhaltigkeitsthemen der äußeren Dimension sind beispielsweise:
- die CO2-Berechnung
- die Klimastrategie
- die Science Based Targets
- das Reporting
Nachhaltigkeitsthemen der inneren Dimension sind hingegen:
- das Talentmanagement
- die Unternehmenskultur
- die Kommunikation im Unternehmen.
Durch diese Verbindung können flächendeckend die wichtigen Themen behandelt werden und das gesamte Unternehmen wird mitgenommen.
Um das zu erreichen, klären wir zunächst die Bedürfnisse, Schmerzpunkte und Pläne des Unternehmens und stellen dann für unsere Kunden ein auf sie zugeschnittenes Team zusammen. So garantieren wir eine individualisierte Beratung, die auch durch einen längeren Prozess fortlaufend auf aktuelle Bedürfnisse angepasst werden kann. Gleichzeitig steht dem Unternehmen durch den gesamten Prozess eine andauernde Ansprechperson zur Seite, die dieses persönlich begleitet und den Prozess steuert.
Die 6 häufigsten Fragen zum Thema Klimastrategie
1. Welche Phasen einer Klimastrategie gibt es?
Die Klimastrategie ist einer der elementaren Bausteine auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung. Sie lässt sich sowohl in den Prozess einer Nachhaltigkeitsstrategie einbauen als auch als alleinstehender Prozess umsetzen. Während die etwas größer konzipierte Nachhaltigkeitsstrategie alle Dimensionen der Nachhaltigkeit abdeckt – also sowohl sozial, wirtschaftlich wie auch ökologisch –, konzentriert sich die Klimastrategie auf die ökologische Dimension. Als solches deckt sie die Messung der CO2-Emissionen und Maßnahmen zur Reduktion und zum Ausgleich nicht zu reduzierender Restemissionen mit ab.
Eine Klimastrategie setzte sich bei Terra Institute aus mehreren Phasen zusammen, die respektive dazu dienen, zu verstehen, wo das Unternehmen im Bereich Klimawandeleinschränkung aktuell steht, wo es hinmöchte und wie dies konkret gelingen kann:
- Die Analysephase: Man beginnt mit einer Systemanalyse, um zu verstehen, wo das Unternehmen steht, und geht dann in die Messung der aktuellen Emissionen.
- Die Zielsetzungsphase: Im nächsten Schritt geht es dann darum, konkrete Ziele zur Reduktion zu setzen. Dabei arbeitet Terra Institute vorzugsweise mit den Science Based Targets.
- Die Definierungsphase: Sobald die Science Based Targets definiert und in Schritt 3 bestätigt worden sind, werden im Rahmen der Klimastrategie die nächsten Schritte ausgearbeitet, um die Konditionen und notwendigen Ressourcen zum Erreichen dieser Ziele festzulegen.
Dabei geht es dann um Fragen wie:
- Mit welchen Science Based Targets starten wir?
- Wer übernimmt die Verantwortung für das Erreichen der Science Based Targets?
- Wer ist Teil des Teams, das an der Umsetzung der gesteckten Ziele arbeitet?
- Wann wird gemessen, um den Fortschritt zu überprüfen?
- Wer übernimmt die Messung?
4. Die Ausarbeitungsphase: Sobald diese Fragen geklärt sind, wird die Strategie festgeschrieben. Im weiteren Verlauf wird diese, genau wie der Stand der Science Based Targets fortlaufend überprüft und wenn nötig angepasst. So gelingt eine verbindliche Klimastrategie, die konkrete Handlungen festschreibt und im Fall auch zur Kommunikation nach außen dienen kann.
2. Was sind die Science Based Targets?
Die Science Based Targets Initiative ist eine Partnerschaft zwischen CDP, United Nations Global Compact, World Resources Institute (WRI) und WWF. Die Science Based Targets selbst sind wissenschaftlich fundierte Ziele, die messbar, umsetzbar und zeitlich befristet sind. Sie basieren auf den besten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen und ermöglichen es den Akteuren, sich an gesellschaftlichen Nachhaltigkeitszielen zu orientieren. Sie basieren auf den verbleibenden Emissionsbudgets bis 2100 und auf der Grundlage der UN-Klimaschutzziele. Das Definieren und Setzen der Science Based Targets eines Unternehmens findet in fünf Schritten statt:
- Bekenntnis zu den Science Based Targets: Hierbei wird ein Schreiben an die Science Based Targets Initiative eingereicht, in dem die Absicht bekundet wird, sich Science Based Targets zu setzen.
- Entwicklung der Ziele: In diesem Schritt werden in Übereinstimmung mit den Kriterien der SBTi erste Ziele zur Emissionsreduktion ausgearbeitet.
- Einreichen der Ziele: In diesem Schritt werden die zuvor ausgearbeiteten Ziele an die SBTi übermittelt, damit diese die Ziele überprüfen und validieren kann.
- Die Kommunikation: Sobald die Ziele validiert sind, kann das Unternehmen diese veröffentlichen und auch an seine Stakeholder kommunizieren.
Die Berichterstattung: Noch vor der Veröffentlichung der Ziele beginnt die Arbeit an den festgelegten Zielen selbst. Projekte zur Reduktion werden in die Wege geleitet und die Ziele werden jährlich überprüft, um den aktuellen Stand zu verstehen und mögliche Hindernisse zu erkennen. Die aktuellen Emissionen und Maßnahmen zur Reduktion, zum Ausgleich und zur Vermeidung von Emissionen werden dabei fortlaufend nach innen und außen kommuniziert.
3. Wieso Unternehmen jetzt eine Klimastrategie brauchen?
Die Kompensation ist keine sinnvolle Alternative zur Reduktion und vor allem sind isolierte Einzelprojekte nicht zielführend. Unternehmen müssen ihre Emissionen konsequent und auf der Grundlage wissenschaftlicher Ziele reduzieren, auch weil das Pariser Abkommen alle unterzeichnenden Länder verpflichtet, nationale Emissionsreduktionsziele (sog. Nationally Determined Contributions, NDCs) festzulegen. Das Abkommen fordert damit von allen Seiten die erhebliche Reduktion ihrer Treibhausgasemissionen und beendet auf diese Weise auch den einfachen grenzüberschreitenden Handel verbriefter CO2-Gutschriften. Unternehmen sind somit maßgeblich für die Reduktion der Emissionen ihrer Wertschöpfungskette auf nahezu null verantwortlich. Das gelingt nur mit einer fundierten Klimastrategie, die hierfür Ziele setzt, Maßnahmen plant und einen Rahmen vorgibt.
4. Sollte ein Unternehmen seine Klimastrategie kommunizieren?
Unternehmen können ihren Einfluss und ihre Stimme nutzen, um die Klimabewegung in der Wirtschaft zu stärken, andere bei der Erfüllung ihrer Verpflichtungen zu unterstützen und die Regulierungsbehörden zu einer fortschrittlichen Gesetzgebung zu drängen, um die Klimakrise abzumildern und sich an sie anzupassen. Aus unserer Sicht ist es nicht zielführend, vereinzelt Produkte klimaneutral zu stellen, da es zum Beispiel an Konsument:innen missverständliche Signale sendet.
Wir unterstützen aber die Idee der Klimaverantwortung, die es ermöglicht für die Herstellung eines Produktes oder die Unternehmenseigenen Emissionen Verantwortung zu übernehmen und die Klimaauswirkungen für Verbraucher:innen ersichtlich zu machen. Dies lässt sich beispielsweise mit sogenannten Contribution Claims in die Tat umsetzen. Hierbei werden nicht mehr vorrangig die eigenen Emissionen ausgeglichen und Produkte als klimaneutral bezeichnet. Stattdessen wird am Produkt oder auf der Unternehmenswebseite transparent angegeben, wie hoch die verbleibenden Emissionen für die Verbraucher sind, nachdem so viele Emissionen wie möglich reduziert wurden. Gleichzeitig wird hier auch kommuniziert, in welche Projekte zur Emissionsreduktion das Unternehmen investiert. Unternehmen, die diesen Ansatz verfolgen, sind weniger dem Risiko von Greenwashing-Anschuldigungen ausgesetzt, weil sie glaubwürdige und realistische Bemühungen kommunizieren.
5. Wie lauten die Klimaziele der EU?
Neben dem Pariser Abkommen sind für Unternehmen auch weitere Ziele und Vorgaben zu beachten. Mit dazu gehören die im Green Deal festgelegten Klimaziele der Europäischen Union. Im Dezember 2019 hat die Europäische Kommission den „European Green Deal“ vorgelegt. Das Konzept zielt darauf ab, bis 2050 in der Europäischen Union die Netto-Emissionen von Treibhausgasen auf null zu reduzieren. Auf dem EU-Gipfel im Dezember 2020 haben die Staats- und Regierungschefs zudem eine Verschärfung des mittelfristigen Klimaziels beschlossen. Bis zum Jahr 2030 soll der Schadstoffausstoß in der Europäischen Union um 55% gegenüber dem Referenzjahr 1990 sinken, denn Klimawandel und Umweltzerstörung sind existenzielle Bedrohungen für Europa und die Welt. Deshalb braucht Europa eine neue Wachstumsstrategie, wenn der Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft gelingen soll, in der:
- bis 2050 keine Netto-Treibhausgasemissionen mehr freigesetzt werden.
- das Wirtschaftswachstum von der Ressourcennutzung abgekoppelt wird.
- niemand, weder Mensch noch Region, im Stich gelassen wird.
6. Was ist der europäische Green Deal?
Der europäische Green Deal ist ein Fahrplan für eine nachhaltige EU-Wirtschaft. Dieses Ziel soll dadurch erreicht werden, dass klima- und umweltpolitische Herausforderungen in allen Politikbereichen als Chancen gesehen und der Übergang für alle gerecht und inklusiv gestaltet werden sollen. Deshalb umfasst der europäische Green Deal einen Fahrplan mit Maßnahmen:
- zur Förderung einer effizienteren Ressourcennutzung durch den Übergang zu einer sauberen und kreislauforientierten Wirtschaft
- zur Wiederherstellung der Biodiversität und zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung
Er zeigt auf, welche Investitionen erforderlich sind und wie diese finanziert werden können, und erläutert, wie ein gerechter und inklusiver Übergang gelingen kann. Um dorthin zu gelangen, wurde ein europäisches Klimaschutzgesetz vorgeschlagen, das diese politische Verpflichtung in Recht gießt und zum Auslöser für Investitionen machen soll. Alle Wirtschaftssektoren sollen einen aktiven Beitrag zu den Klimazielen leisten. Diese umfassen:
- Investitionen in neue, umweltfreundliche Technologien.
- Die Unterstützung der Industrie bei Innovationen.
- Die Einführung umweltfreundlicherer, kostengünstigerer und gesünderer Formen des privaten und öffentlichen Verkehrs.
- Die Dekarbonisierung des Energiesektors.
- Die Erhöhung der Energieeffizienz von Gebäuden.
- Die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern zur Verbesserung weltweiter Umweltnormen.
Die EU will Menschen, Unternehmen und Regionen, die am stärksten mit dem Übergang zu einer umweltfreundlichen Wirtschaft zu kämpfen haben, finanziell und mit technischer Hilfe unterstützen. Dies soll im Rahmen des Mechanismus für einen gerechten Übergang erfolgen, mit dem im Zeitraum 2021–2027 in den am meisten betroffenen Regionen mindestens 100 Milliarden Euro mobilisiert werden sollen.
Klimastrategie – Unser Team
Birte Erbeldinger
Birte Erbeldinger hat Agrarwissenschaften mit dem Schwerpunkt Bodenwissenschaften studiert.
Durch die Erfahrungen in der Landwirtschaft und die damit verbundene Produktion von Lebensmitteln, ist sie stark mit einer natürlichen Kreislaufwirtschaft verbunden. Beim Terra Institute ist sie vor allem für CO2-Berechnungen zuständig.
Matthias Zaussinger
Matthias ist ein Umweltconsultant mit einem starken Interesse an Klima, Nachhaltigkeit und Natur- sowie Artenschutz. Er verfügt über Fachkenntnisse in Recycling, Verpackungen und der Hotelindustrie.
Matthias arbeitet gerne im Team und hat Freude an gemeinsamer Arbeit. Seine wissenschaftliche Bildung liegt im nachhaltigen Ressourcenmanagement und Klimawandel.
Paul Lardon
Paul Lardon ist Diplom-Ingenieur für Technischen Umweltschutz. Bevor er zum Terra Institute kam, hat er in einem weltweit agierenden Unternehmen der Umweltdienstleistungsbranche in verschiedenen Rollen mitgewirkt.
In einem berufsbegleitenden Master für Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement hat er seine Kompetenzen für die Begleitung von Unternehmen in der Transformation weiterentwickelt. Sein Schwerpunktthema bei Terra ist die Klimaberatung sowie Themen der Circular Economy.
Ulrich Prechsl
Ulrich Prechsl ist promovierter Agrarwissenschaftler mit langjähriger Erfahrung in Nachhaltigkeits-, Agrar- und Ökosystemforschung.
Seine Zusammenarbeit mit Politik, Wissenschaft und weiteren Stakeholdern hat ihn für unterschiedliche Sichtweisen und Bedürfnisse sensibilisiert. Daten- und Lebenszyklusanalysen sowie die Beratung im Bereich Klima gehören zu seinen Kompetenzen.
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