Make the SDGs our business!

Seit Beginn des SDGs Labs-Projekts war dies unser Motto. Nach mehr als zwei Jahren Zusammenarbeit mit unseren Kollegen von Partnerorganisationen in ganz Europa freuen wir uns bekannt geben zu können, dass sich das Projekt in der Endphase befindet und das Ergebnis dieser Arbeit bald online verfügbar sein wird!

An den Co-Learning Labs nahmen 17 Vertreter großer lokaler Agrar- und Lebensmittelunternehmen, von Landwirtschafts- und Gastgewerbeverbänden, der EURAC-Forschung, der Freien Universität Bozen, der Landwirtschaftlichen Versuchsanstalt Laimburg, von Politikern und NGOs teil. In den beiden Online-Workshops erkundeten wir gemeinsam die SDGs und die Möglichkeiten ihrer praktischen Umsetzung. In den Innovation Labs hingegen waren wir bei Familie Hinteregger vom Lüsner Hof und ihren Mitarbeitern zu Gast. In diesen beiden Workshops, die sich mit der Bedeutung und der praktischen Anwendung des Innovationskonzepts befassten, sind wir zunächst mit den Teilnehmern in die Welt der SDGs eingetaucht, um eine gemeinsame Basis zu schaffen. Im Anschluss entwickelten wir dann neue innovative Ideen für Nachhaltigkeitsprojekte und -aktionen für ihr Hotel. 

Doch es geht noch weiter mit den  Neuigkeiten! Die in diesen Workshops gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse haben uns wertvolles Material für die Online-Plattform „SDGs Academy“ geliefert, die Unternehmen und Start-ups, welche an der Integration der SDGs in ihre Arbeit interessiert sind, Inhalte wie Best-Practice-Videos, Workshop-Designs, Quiz, Informationsmaterial usw. zur Verfügung stellen soll.

Derzeit arbeiten wir an der Fertigstellung der Plattform. Sobald diese fertig ist, werden wir Sie darüber informieren, wie Sie darauf zugreifen können!

Die CSRD: Richtlinie für Nachhaltigkeitsberichterstattung in der EU



Von André Meinhard

Die Klimakrise ist in vollem Gange und aktuell gibt es mehr und mehr Presse, die die bisherige Herangehensweise an unternehmerischen Klimaschutz, die oft einen Fokus auf CO2-Kompensation und Klimaneutralität hatte, stark in Frage stellt. Viele Unternehmen fragen sich nun zu Recht, wie sie mit den veränderten Rahmenbedingungen umgehen sollen und ob sie mit Kompensation überhaupt einen sinnvollen Beitrag zum Kilmaschutz leisten können.

Was regelt die CSRD und wer ist von der CSRD ab wann betroffen und berichtspflichtig?

Zehn strategische Ansätze für mehr Kreislauffähigkeit


Von Felix Pliester

Die Kreislaufwirtschaft birgt ein enormes Innovationspotenzial. Unternehmen können sich resilienter aufstellen, neue Geschäftsmodelle entwickeln, sich von Marktbegleitern differenzieren und eine bessere Umweltbilanz erzielen. Dabei ist Kreislaufwirtschaft ein alter Hut. Werfen wir einen Blick auf die zehn strategischen Ansätze für mehr Zirkularität.

Konzepte zur Identifikation von Stakeholdern

Verfolgt man aktuelle Neuerungen der gesetzlichen Rahmenwerke oder Berichtsstandards zum Thema Nachhaltigkeitsberichterstattung, wie beispielsweise den GRI 2021 Standard der Global Reporting Initiative oder auch den European Sustainability Reporting Standard (ESRS) im Zuge der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU, fällt einem die immer größer werdende Rolle der Stakeholder im Zuge der Nachhaltigkeitsstrategie eines Unternehmens auf. Ein Unternehmen, oder ganz allgemein auch, eine Organisation, die den Anspruch verfolgt, ihre Existenz und Tätigkeit nachhaltiger zu gestalten, kommt um eine vertiefte Auseinandersetzung der eigenen Stakeholder nicht mehr herum. Wir haben bereits die Grundzüge eines Stakeholderdialoges in einem Artikel zusammengefasst.

warum sich Unternehmen für die Biodiversität interessieren sollten

Was hat Biodiversität mit Unternehmen zu tun? Auf den ersten Blick herzlich wenig, auf den zweiten Blick überraschend viel. Biodiversität ist ein entscheidender Resilienzfaktor für Unternehmen – aus mehreren Gründen.

Science-Based Targets – Mit wissenschaftsbasierten Zielen wirkungsvollen Klimaschutz voranbringen 


Von Paul Lardon

Die Klimakrise ist in vollem Gange und aktuell gibt es mehr und mehr Presse, die die bisherige Herangehensweise an unternehmerischen Klimaschutz, die oft einen Fokus auf CO2-Kompensation und Klimaneutralität hatte, stark in Frage stellt. Viele Unternehmen fragen sich nun zu Recht, wie sie mit den veränderten Rahmenbedingungen umgehen sollen und ob sie mit Kompensation überhaupt einen sinnvollen Beitrag zum Kilmaschutz leisten können.

Der Stakeholderdialog als wesentliches Werkzeug 

Ein wesentliches Werkzeug, um als Unternehmen zu verstehen, welche Themen für die eigene Nachhaltigkeit relevant sind, ist die Vorbereitung, die Auseinandersetzung und der Dialog mit den eigenen Stakeholdern. Der Stakeholderdialog (oder auch stakeholder engagement) wird nicht nur in dem neusten Standard der Global Reporting Initiative (GRI 2021), sondern auch in den am 15.11. veröffentlichten Entwürfen der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) als grundlegender Schritt zur Findung der wesentliche Nachhaltigkeitsthemen beschrieben. 

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